Interactive Co-Creation

Wir schließen Menschen – Kunden/Stakeholder/Mitarbeiter – in einem Forum, an einem virtuellen runden Tisch zusammen und lassen diese über ein Produkt, eine Dienstleistung, ein Servicethema online sprechen. Es können homogene Gruppen sein – sprich zB Kundengruppen oder Mitarbeitergruppen – aber auch Mischgruppen wie Kunden und Lieferanten zusammengeschalten, je nach Anforderung.

Was bringt Interactive Co-Creation dem Unternehmen?

In jeder Phase einer Produktentwicklung aber auch bei der Entwicklung bzw. Evaluierung einer bestehenden Dienstleistung oder auch Serviceleistung bekommt man unverfälschte Kundenmeinungen – die Kunden sprechen darüber, was sie tun, was sie nervt, was sie begeistert und was sie sich wünschen. Ergänzend dazu werden Informationen von Mitarbeitern zB aus dem Vertrieb sowie von Zulieferern erhoben und gebündelt, gespeichert und aufbereitet. Auch können diese Daten zielführend mit anderen Daten der internen Datenbank verknüpft werden, um letztendlich umfassende Schlüsse zum Kunden und zum Markt zu ziehen.

Wie funktioniert Interactive Co-Creation?

Ein eigens in Kooperation mit dem Auftraggeber konzipiertes qualitatives Onlinetool ermöglicht die Umsetzung eines collaborativen Co-Creation Ansatzes. Zunächst werden Screeningmerkmale entwickelt und die für die Aufgabenstellung richtigen Teilnehmer ausgewählt. Anhand fundierter qualitativer Fragetechniken wird Ihr relevantes Thema über ca 2 Wochen von 20-25 Personen einem Leitfaden folgend bearbeitet. Dabei werden sowohl interaktive Einzelfragen gestellt aber auch Diskussionen in dem für Probanden geöffneten Forum geführt. Die Moderation wird von ausgebildeten E-Moderatoren durchgeführt.
Auch eine laufende Durchführung als ständige Innovationsplattform ist möglich! Dabei können immer wieder neue Informationen generiert werden aber auch Veränderungen im Zeitablauf erfasst werden.

Case Study zum Tool