Innovationsmanagement
durch DATA Science
Jedes Unternehmen besitzt ein schier endloses Volumen an Daten seiner Kunden. Dieses kommt über unterschiedliche Kanäle und wird an verschiedenen Orten archiviert – teilweise liegt es beim Außendienst, teilweise direkt in den Kundendatenbanken, teilweise in den Köpfen der Mitarbeiter oder es kommt aus Befragungen. Dieses Datenvolumen ist unüberblickbar – es sind Informationen über Kunden, die noch nie dagewesene Analysen und Auswertungen erlauben – vielfach bleibt es ungenützt! Diese Masse an Informationen gilt es zu fassen, zu analysieren, zu interpretieren und zu verstehen, um daraus Strategien und Maßnahmen abzuleiten. Denn was helfen Milliarden an Daten, wenn man nicht die richtigen Schlüsse daraus ziehen kann.
Wir stellen für Sie die richtigen Fragen und beantworten diese mit unserer umfangreichen Toolbox.
- Würden Ihre Kunden Sie weiterempfehlen und wenn ja mit welcher Wahrscheinlichkeit?
- Sind Ihre Kunden von Ihnen begeistert oder einfach nur zufrieden?
- Wie hoch ist die Bereitschaft Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen stolz darüber zu erzählen?
- Wie schaffen Sie es, im Sinne eines Employer Brandings Mitarbeiter zu binden?
- Schaffen Sie bei Touchpoints – den Kundenkontakten – genug Erlebnisse für Ihre Kunden?
- Was sagen Ihre Kunden zu Ihrem neuen Prototyp?
- Kennen sie die Informationsprozesse Ihrer potenziellen Kunden bis es zur Kaufentscheidung kommt?
- Was sind mögliche Bruchstellen beim Kauf bzw. bei der Inanspruchnahme Ihrer Dienstleistung?
- Was ist bei einem Online-Shop wichtig oder wie sollte eine Online-Plattform für Dienstleistungen ausschauen?
- Welche Attribute transportieren Nachhaltigkeit glaubhaft?
Kunsthaus Graz - Was macht Museen als Orte für junge Menschen interessant?
Wir haben junge Europäer aus Italien, Slowenien, Kroatien, Polen und Österreich auf Englisch befragt, was für Sie ein Museum der modernen Kunst ausmacht, wie ein Museum überhaupt in ihren Köpfen positioniert ist, welche Themen eine Chance haben, von Jugendlichen wahrgenommen zu werden und welche nicht.


ALEXANDRA PICHLER-JESSENKO
Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

ASTRID OBERZAUCHER
Doktorratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, FH-Professorin